Updates sind eine wichtige Sache, denn sie bringen:
- Verbesserung der Sicherheit
- Verbesserung von Funktion und Leistung
- Fehlerbehebungen
Updates für das Betriebssystem Windows
Für das Betriebssystem sind die Updates meist auf „automatisch“ gestellt. Sollte das nicht der Fall sein, kann man den Dienst auf automatisch stellen (Suchfeld: services.msc > Windows Update > automatisch mit Verzögerung).
Man kann Updates auch manuell auslösen über: Start > Einstellungen (Zahnrad) > Updates und Sicherheit > Windows Update > Nach Updates suchen.
Es gibt Berichte, dass manche Windows-Updates zu Problemen führen. Man kann einstellen: „Updates sofort installieren“; das wäre gut für die Sicherheit, aber manchmal schlecht für die Funktion. Auf Updates zu verzichten ist aus Gründen der Sicherheit nicht sinnvoll. Die Voreinstellung „Updates mit 1 Woche Verzögerung“ ist ein brauchbarer Kompromiss.
Updates für Microsoft-Apps
Für die Microsoft-Apps sind die Updates meist NICHT auf „automatisch“ gestellt. Dies kann behoben werden mit: Start > Microsoft Store (App-Liste) > drei Punkte (rechts oben) > Einstellungen > Apps automatisch installieren.
Dies ist seit neuestem wichtig, weil Microsoft einige Betriebssystem-Updates in den Microsoft-Store verlegt hat.
Updates für externe Programme
Externe Apps/Programme werden von Benutzern oder Administratoren installiert. Auch hier ist auf Aktualität zu achten. Manche Programme bringen automatische Updates mit, bspw. Mozilla Firefox und Thunderbird. Bei manchen Programmen muss man im Internet nachschauen, ob es neuere Versionen gibt.
Ein Werkzeug, was hierbei hilft ist „Patch My Computer“. Es ist kostenlos und in Englisch, aber leicht zu bedienen.
Updates für Treiber
Mein Rat: Finger weg! Das soll Windows machen.
Updates für BIOS/UEFI
Mein Rat: Zweimal Finger weg! Das kann das ganze Gerät unbrauchbar machen.